Ökumenisches Bildungswerk
Wo es arm ist, darf es nicht ärmlich sein, „Wir essen Brot, wir leben vom Glanz“ (Hilde Domin)
Do, 23.2.2023 20-22:30 Uhr
Art der Veranstaltung
Fortbildungen / Seminare / Vorträge
Weitere Informationen
Was können Kirchengemeinden in ihrem Umfeld gegen Armut, Ausgrenzung und Hoffnungslosigkeit tun? Für den Kölner Gemeindepfarrer Franz Meurer ist das ein zentrales Anliegen. Sein Modell, Seelsorge mit sozialem Engagement zu verbinden, hat ihn weit über Köln hinaus bekannt gemacht. Was ihn umtreibt, ist die Frage, wie es gelingen kann, Menschen trotz Arbeitslosigkeit und Bedürftigkeit in das Gemeinschaftsleben einzubeziehen, neue Hoffnung zu vermitteln und im gelebten Miteinander auch kulturelle und religiöse Schranken zu überwinden.
Franz Meurer (*1951) studierte Sozialwissenschaften und Theologie. 1978 wurde er zum Priester geweiht und war in verschiedenen Kölner Gemeinden tätig. Seit 1992 ist er Pfarrer der katholischen Kirchengemeinden St. Theodor und St. Elisabeth in den Kölner Stadtteilen Vingst und Höhenberg, die als „soziale Brennpunkte“ gelten. Zusammen mit den Gemeinden hat Meurer viel in Gang gesetzt: Von der Kleiderkammer, der Essensausgabe über Ferienfreizeiten für Kinder bis hin zu Programmen für Arbeitslose
Veranstalter / veröffentlicht von:
Ev. Kirchengemeinde Hochdahl
Hochdahler Markt 9
40699 Erkrath
Redaktion.Hochdahl@ekir.deHttps://www.evangelischekirchehochdahl.de
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Tel: +49(2104) 44067
Fax: +49(2104) 449076
gemeindebuero.hochdahl@ekir.de
Öffnungszeiten
Montag, Mittwoch bis Freitag, 9 bis 12 Uhr
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