Angelika J. Trojnarski zeigt in ihrer Arbeit eine faszinierende Auseinandersetzung mit den Spannungsfeldern unserer Umwelt. Die Künstlerin lässt sich von naturwissenschaftlichen Phänomenen inspirieren und verwandelt diese in poetische Kunstwerke mit kritischem Blick.
Die Installation »AWE« (Ehrfurcht) in der Johanneskirche lädt ein, die Beziehungen zwischen Mensch und Natur, Stärke und Fragilität sowie Krise und Hoffnung neu zu interpretieren.
Zur Person:
Angelika J. Trojnarski ist in Mragowo in Polen geboren. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf. Mehr Informationen:
https://trojnarski.com/
Programm:
Begrüßung Barbara Wengler
Grußwort Clara Gerlach, Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf
Impuls aus kunsthistorischer Perspektive
Dr. Sophie-Marie Sümmermann, Kunstwissenschaftlerin, Kuratorin
Impuls aus theologischer Perspektive
Präses Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
Podium
Clara Gerlach, Dr. Sophie Sümmermann, Angelika J. Trojnarski, Dr. Thorsten Latzel
Moderation: Dr. Frank Vogelsang
Gegen 20:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Zur Ausstellungreihe:
Unter dem Titel „Apokalypse“ präsentieren namhafte Künstler wie Angelika J. Trojnarski, Bettina Mauel, Molitor & Kuzmin, Margareta Hesse, Thomas Baumgärtel und Ernesto Marques ihre eindrucksvollen Installationen. Sie setzen sich mit der Frage auseinander, wie wir trotz der bedrohlichen Entwicklungen unserer Zeit die Hoffnung bewahren können.
Erleben Sie die Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzungen mit der Apokalypse und lassen Sie sich von einer Vision der Hoffnung und des Glaubens inspirieren. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Kunst und Spiritualität eine kraftvolle Verbindung eingehen und neue Perspektiven eröffnen.
Ausstellungszeitraum: 30. August bis 1. Oktober 2024